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Wie bereits erwähnt, ist es grundsätzlich empfehlenswert, das Video lückenlos zu kodieren (setzen Sie zur Not z.B. einen Code "nichts" ein), denn verschiedene statistische Auswertungen haben Probleme mit nicht-kodierten Zeiträumen, allen voran die Berechnung zur Beobachterübereinstimmung basierend auf Cohens Kappa!
Trotzdem erlaubt INTERACT natürlich das freie Kodieren Ihres Videos, sogar im Kodiermodus Lexikalisch.
Wenn Sie Ereignisse erzeugen wollen, die nicht unmittelbar aufeinander folgen, dann beachten Sie bitte Folgendes:
▪Auf Play klicken (oder [F7] drücken), um das Video zu starten, OHNE dass ein neues Ereignis erzeugt wird.
Der Lexikalischer Kette Indikator bleibt sichtbar in der Beobachtungsleiste.
▪Sobald etwas Interessantes passiert, auf Starte neues Ereignis im Kodierfenster klicken oder die LEERTASTE drücken.
Nun verschwindet dieses Symbol, weil die Kette geschlossen wurde:
▪Sobald sich das Verhalten ändert oder die Aktion beendet wird, auf Beende dieses Ereignis klicken oder erneut die LEERTASTE drücken.
▪Fortfahren, Ihre Codes zum aktuell erfassten Ereignis hinzuzufügen, wie zuvor in Ereignisse erfassen - Lexikalisch beschrieben.
Hinweis: Sie können nach jedem Ereignis erneut entscheiden, ob Sie gleich weiter kodieren möchten oder das Video einfach weiter laufen soll!
TIPP: | Wenn Sie manuell den lexikalischen Modus verlassen möchten, drücken Sie ESCAPE oder klicken Sie auf den Lexikalischer Kette Indikator Indikator. Sollten Sie verkettete Code-Definitionen verwendet haben, wird automatisch die ursprüngliche Top-Level Code-Definitionsdatei erneut geladen. Siehe Hierarchische Kodiersysteme für nähere Informationen. |