Die Dauer eines DatenSets wird durch dessen Start- und Endzeitwert bestimmt (Zeitgrenzen).
Üblicherweise schließen die auf DatenSet- und DatenGruppen-Level definierten Zeitgrenzen alle untergeordneten Ereignisse ein.
Dies ist wichtig, da alle auf DatenSets basierenden Statistiken nur die innerhalb dieser DatenSet-Zeitgrenzen verfügbaren Daten wiederspiegeln.
Hinweis: Standardmäßig überprüft und erweitert INTERACT diese Zeitgrenzen automatisch, sobald Sie Auswerten - Analyse - Zeitdiagram 
klicken, um ein Zeitdiagramm zu erstellen. Damit ist sichergestellt, dass alle Ereignisse in die Statistiken einbezogen werden. Es wird keine Korrektur vorgenommen, wenn die vom DatenSet abgedeckte Dauer die der Ereignisse überschreitet.
Wenn Sie die Zeitgrenzen Ihrer DatenSets manuell festlegen möchten, müssen Sie diesen Standardvorgang ändern.
Mögliche Gründe für das Arbeiten mit festen DatenSet-Grenzen sind:
oManuell DatenSets vordefinieren, die eine bestimmte Testsituation abdecken.
oDie Länge der DatenSets anpassen, damit sie exakt die gleiche Länge haben.
oEinen Code am Beginn oder am Ende eines DatenSets ausschließen.